Haus des Stiftens, Anlagebeiräte, Vermögensverwalter und unabhängige Gutachter engagieren sich gemeinsam dafür, dass jeder Stifter und jede Non-Profit-Organisation Möglichkeiten bei der Vermögensanlage nutzen kann, die sonst nur sehr vermögenden Investoren vorbehalten sind.
Haus des Stiftens
Das Haus des Stiftens stellt dem Anlagebeirat Analysen und Gutachten zur Verfügung und macht Vorschläge für die Weiterentwicklung der Vermögenspooling-Fonds. Außerdem organisiert Haus des Stiftens die Kommunikation des Beirats untereinander und mit den Vermögensverwaltern. Die Haus des Stiftens gGmbH ist zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und ist Ansprechpartner für gemeinnützige Investoren bei Fragen zu den Vermögenspooling-Fonds, leistet aber keine Finanzanlagenberatung.
Philipp Hof
Initiiert wurden die Vermögenspooling-Fonds von Philipp Hof, dem Gründer und Geschäftsführer des gemeinnützigen Haus des Stiftens in München. Er ist diplomierter Kaufmann und zertifizierter Finanzanlagenvermittler. Bei der Entwicklung der Vermögenspooling-Fonds, die sich über mehrere Jahre erstreckte, wurde er von den Finanzexperten aus dem Beirat sowie auf Steuerrecht und Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwälten beraten.
Ein paar Fragen an Philipp Hof:
Philipp Hof: Ich denke, dies ist stark verbunden mit einem Erlebnis aus dem Jahr 2003. Ich saß mit einer älteren Stifterin bei einem Notar am Stachus in München. Sie wollte ihr Haus in ihre Stiftung einbringen. Der Notar las die Urkunde vor und fragte dann die Stifterin: Und ist das alles in Ihrem Sinn? Die Dame schaute mich an und sagte: „Herr Hof, ich verstehe nichts von Häusern und Vermögensanlage. Ich bringe das Haus ein, es wird nach meinem Tod verkauft, und Sie helfen der Stiftung dann bei der Vermögensanlage, richtig?“ Ich war völlig überrascht und auch überfordert von der Frage und sagte: „Ja, ich helfe dann, wenn es soweit ist.“
Jahre später starb die Dame, das Haus wurde verkauft, und ich half bei der Anlage. Wir kauften Fonds, aber ich merkte, ich weiß viel zu wenig, was in den Fonds passiert, welche Risiken dort drin sind, welche Kosten wirklich entstehen. Kurz: Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen gegenüber der alten Dame, weil das Geld in Fonds angelegt wurde, über die ich zu wenig wusste. Ich denke, dieses Gefühl war ein wichtiger Faktor, warum ich 2013 damit anfing, mich mit dem Thema eines eigenen Fonds für Stifter zu beschäftigen.
Sehr steinig! Es waren wahrscheinlich über 1.000 Stunden Arbeit. Zu Beginn muss man erst einmal viel nachfragen, zum Beispiel: Wie funktionieren die Fonds? Welche rechtlichen Strukturen gibt es? Wer macht was bei den Fonds? Besonders schwierig war es, weil 2015 das Investment-Gesetz geändert wurde und man sich in vielen Punkten völlig neu orientieren musste. Ohne einen Fachanwalt hat man da keine Chance. Über einen unserer Beiräte hatte ich den Kontakt zur WTS Legal Rechtsanwaltskanzlei erhalten, die spezialisiert sind auf Banken- und Investmentrecht und mich über die vielen Jahre rechtlich intensiv begleitet haben.
Dann muss man Fondsverwaltungsgesellschaften finden, die sehr professionell sind und uns gleichzeitig zu Sonderkonditionen betreuen. Denn von Beginn an war klar – ein eigener Fonds macht nur dann Sinn, wenn er deutlich günstiger ist als die anderen. Nach monatelangen Gesprächen hatten wir mit HansaInvest einen solchen Fondsverwalter gefunden.
Dann kam die Auswahl der Vermögensverwalter: 100 angeschrieben, 60 Bewerbungen, 15 Präsentationen vor Ort, sechs ausgewählt. Dann die Suche nach größeren Stiftungen, die ihr Vermögen in die Vermögenspooling-Fonds investieren und ehrenamtliche Fachleute in den Anlagebeirat schicken. Und zu guter Letzt musste ich auch noch eine IHK‑Prüfung ablegen zur Vermittlung von Investmentfonds. Jetzt bin ich zertifizierter Finanzanlagenvermittler.
Nein, ganz und gar nicht. Ich habe zwar Wirtschaft studiert und begleite Stifter seit 20 Jahren beim Thema Vermögensanlage. Aber heute braucht man für die einzelnen Aufgaben erfahrene Profis. Die Frage, in welche Aktie oder in welche Rente man investieren soll, ist alles andere als einfach. Was ich aber mittlerweile weiß, ist, wie gute Strukturen bei der Vermögensanlage aussehen und was diese kosten dürfen. Große Vermögen werden schon seit langem in diesen Strukturen verwaltet. Und der entscheidende Punkt dabei ist: Der eine Profi wird durch einen anderen unabhängigen Profi kontrolliert. Der eine legt an und der andere beurteilt, ob der Ertrag der Anlage mit dem Risiko der Anlage zusammen passt. Oder der eine legt an und sagt, dass die Anlage nachhaltig war, und ein anderer Profi beurteilt, ob das wirklich nachhaltig war.
Ich kann mittlerweile die Beurteilung verstehen und bei den Vermögenspooling-Fonds gibt es fünf weitere Beiräte, die die Beurteilung auch verstehen. Ich alleine bin kein Experte, aber es gibt in den Fonds sehr viele Experten und eine sehr professionelle Struktur, die die Interessen der gemeinnützigen Anleger im Fokus hat. Jeder der Beiräte wurde von Stiftungen geschickt, die zwischen drei und 17 Millionen Euro eingelegt haben. Da wird dann schon sehr genau geschaut, was in den Fonds passiert.
Die Ergebnisse der Vermögenspooling-Fonds sind auch abhängig von der Entwicklung der Finanzmärkte – und die gehen rauf und runter. Gerade wenn es dann mal runter geht, bin ich natürlich zwischenzeitlich nicht zufrieden. Aber im Ganzen betrachtet sieht es gut aus! Wichtig ist für mich, dass ich die einzelnen Werte in den Vermögenspooling-Fonds verstehe. Ich will unkomplizierte Strukturen, deren Zusammenhänge ich nachvollziehen kann. In den Vermögenspooling-Fonds liegen hauptsächlich Einzeltitel oder sogenannte ETFs. Ich wollte Fonds initiieren, die als Publikumsfonds für jeden ohne Mindestsumme erwerbbar sind und die ich auf Wunsch morgen wieder ohne Ausgabeaufschlag verkaufen kann. Auch war es mir wichtig, dass ich mich nicht ständig mit der Frage auseinander setzen muss, ob ich den Vermögensverwalter wechseln muss. In den Vermögenspooling-Fonds wird bei Bedarf der Vermögensverwalter gewechselt.
Vor diesem Hintergrund bin ich zufrieden und kenne keine bessere Alternative für die Anlage gemeinnützigen Vermögens. Auch für Menschen, die regelmäßig eine bestimmte Ausschüttung bei möglichst geringem Risiko haben wollen, sind die Vermögenspooling-Fonds sehr gut.
Daher bin ich zufrieden mit den Vermögenspooling-Fonds. Die Stiftung der älteren Dame hat 100 % ihres Vermögens in die Vermögenspooling-Fonds investiert, ich habe das Vermögen meiner eigenen Stiftung zu 100% investiert, auch privat investiere ich in die Vermögenspooling-Fonds, gemeinsam mit mehr als 600 anderen Stiftern und Non-Profits.
Frank Wieser

Frank Wieser verantwortet als Chief Financial Officer den Bereich Finanzen im Haus des Stiftens. Als Vermögensprofi aus der Bankenwelt bringt er Finanz- und Managementkompetenz mit in den gemeinnützigen Sektor. Vorher war er Geschäftsleitungsmitglied einer der größten privaten Vermögensverwaltungsgesellschaften Deutschlands sowie Deutschlandchef einer renommierten Schweizer Privatbank.
Er engagiert sich in verschiedenen Stiftungen, unterstützt als Mentor bei ‚Sprungbrett Zukunft‘ deutsche Spitzensportler und ist Kuratoriumsvorsitzender der Schmitz-Stiftungsgruppe. 2018 wurde er von Portfolio Institutionell als bester Stiftungsmanager ausgezeichnet. An der renommierten Wirtschaftsuniversität WHU in Vallendar hält er Gastvorträge zum Thema Geldanlage und Change Management.
Der Anlagebeirat
Aufgabe
Die Aufgabe des Anlagebeirats ist es nicht nur, die bisherige Entwicklung der Fonds regelmäßig zu kontrollieren, sondern auch, die zukünftigen Anlagekonzepte der Vermögensverwalter zu diskutieren. Gemeinsam mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft kann der Beirat zudem die konkreten Investment Guidelines und die Auswahl der Vermögensverwalter ändern.
Vorschlag möglich
Die Beiräte vertreten die Interessen der Anleger. Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen, die mehr als 2,5 Millionen Euro in einem der Vermögenspooling-Fonds investiert haben, können auf Wunsch einen Finanzexperten ihrer Wahl als Beirat vorschlagen. Die Experten werden vom Haus des Stiftens berufen, erhalten vom Haus des Stiftens dafür aber keine Vergütung.
Ansprechpartner
Ihre Stiftung hat Interesse, größere Beträge in den Vermögenspooling-Fonds zu investieren und einen Experten in den Anlagebeirat zu entsenden? Frank Wieser im Haus des Stiftens steht Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen ihn per Mail an frank.wieser@hausdesstiftens.org oder telefonisch unter 0173-7979030.

Klaus-Dieter Erdmann war mehr als 20 Jahre im Privatkunden- und Vermögensanlagegeschäft sowie im mittelständischen Firmenkundengeschäft einer deutschen Großbank tätig, davon 10 Jahre in leitender Position. Der Schritt in die Selbständigkeit als Berater in Fragen der Finanzierungs- und Vermögensgestaltung erfolgte 2001. Er gründete die Erdmann Financial Management GmbH und die Erdmann Family Offices.

Nach den Abschlüssen an der University of San Francisco, der European University Brüssel und der Harvard University Boston war Thomas Fleischmann von 1996 bis 2008 im Privatbankgeschäft als Vermögensverwalter und Betreuer vermögender Privatkunden, Family Offices und Stiftungen tätig. Seit 2008 arbeitet er als selbstständiger Berater, Schwerpunkt Immobilien und Vermögensanlage. Er gehört zum Stifterrat der Stiftung Stifter für Stifter.

Michael Görner ist geschäftsführender Vorstand der Malteser Stiftung. Er war langjährig im Bankbereich tätig, darunter eine Traineezeit im Investment Banking. Darüber hinaus hat er den Studienabschluss in Internationalem Marketing und absolvierte eine Ausbildung zum Stiftungsberater und Testamentsvollstrecker.

Acht Jahre war Jürgen Reiss Studienrat für Fremdsprachen, über 13 Jahre Geschäftsführer einer deutschen Brauerei. Er gründete die Sonnenstrahl Kinderfonds Stiftung und ist im Vorstand mehrerer Treuhandstiftungen: In der Stiftung Stifter für Stifter verantwortet er die Bereiche Treuhandschaften und Vermögensmanagement. Als Geschäftsführer eines Family Office und als Stifter beschäftigt ihn die Vermögensverwaltung aus der Sicht des Anlegers.

Stefan Riecher hat über 20 Jahre Erfahrung im Wealth Management und ist Bankdirektor in der Volksbank BraWo Unternehmensgruppe. Daneben zeichnet er für verschiedene Stiftungen als Vorstands- bzw. Kuratoriumsmitglied verantwortlich und ist Mitglied des Verwaltungsrats eines berufsständischen Versorgungswerkes.

Seit mehreren Jahrzehnten ist Peter Schmidt-Eych als Rechtsanwalt und seit über 30 Jahren als Notar und als Fachanwalt für Steuerrecht in Berlin tätig. Seine Schwerpunktgebiete sind Gesellschaftsrecht, Steuerrecht und insbesondere Aktienrecht. Er hat daran mitgewirkt, viele Unternehmen an die Börse zu bringen und ist bei einer Bank im Aufsichtsrat tätig. Außerdem ist er juristischer Berater der Gabriele Fink Stiftung.

Georg Staib arbeitet im Asset Management der SparkassenVersicherung. Im Wesentlichen zuständig ist er dabei für die quantitative PF-Optimierung sowie die Betreuung der Aktien- und Währungsstrategien. Außerdem berät Herr Staib die Sparkassenstiftung bei der Vermögensanlage. Vor seiner Tätigkeit bei der SV war er bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Transaction Advisory Services) tätig.
Vermögensverwalter
Die Vermögensverwalter kümmern sich um die Anlage des Vermögens. Sie arbeiten unter der Prämisse, die Zielvorgabe mit möglichst geringem Risiko zu erreichen. Jeweils zwei Vermögensverwalter sind mit dem Management eines Vermögenspooling-Fonds beauftragt – mit denselben Vorgaben. Dadurch ist ihre Leistung vergleichbar. Sie konkurrieren einerseits miteinander, haben aber zugleich Interesse daran, dass auch der andere Manager gut arbeitet, damit der von ihnen verwaltete Fonds eine gute Gesamtbewertung bekommt.
Vermögenspooling-Fonds 1

Tomislav Bijuk, Bethmann Bank
Tomislav Bijuk studierte nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Mainz und qualifizierte sich zusätzlich zum Private Wealth Manager (ebs). Bei der Taunus Sparkasse spezialisierte er zum sich Relationship-Manager im Private Banking. Im Jahr 2006 wechselte er zur Bethmann Bank und verantwortet dort als Senior Portfolio Manager das Management von Publikumsfonds und Spezialfonds (insbesondere von Stiftungen und Versorgungswerken) mit verschiedenen Anlageklassen.

Dr. Ulrich Kaffarnik, DJE Kapital
Dr. Ulrich Kaffarnik ist Vorstand der DJE Kapital AG, zuständig für Investmentfonds. Er managt seit vielen Jahren Publikumsfonds und Spezialfonds für institutionelle Kunden mit breitem Anlagespektrum. Von 1996 bis 2003 war Dr. Kaffarnik Geschäftsführer der Franken-Invest in Nürnberg. Vor seinem Eintritt bei DJE war er Geschäftsführer der BHW Invest in Frankfurt.
Vermögenspooling-Fonds 2

Andreas Fitzner, Eyb & Wallwitz
Andreas Fitzner arbeitet seit 2019 bei Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH. Der Fixed Income Spezialist war zuvor von 2008 bis 2019 als Portfoliomanager bei der Munich ERGO Asset Management GmbH (MEAG) in den Bereichen Credit und Multi Asset tätig. Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Abschluss zum Betriebswirt.

Michael Bauernfeind, ODDO BHF
Michael Bauernfeind ist Leiter Investment Office Kunden und Portfoliomanager. Er ist studierter Betriebswirt und zertifizierter Investmentanalyst (CEFA) und seit fast zwei Jahrzehnten Mitglied des erfolgreichen Portfoliomanagement-Teams des ODDO BHF TRUST. Zuvor war Herr Bauernfeind viele Jahre im Portfoliomanagement einer deutschen Großbank tätig.
Zum Wechsel der Vermögensverwalter im Vermögenspooling-Fonds 2 siehe Updates zum 17.05. und 08.03.2022.
Vermögenspooling-Fonds 3

Heino Meyer, Bankhaus Herzogpark
Heino Meyer studierte Betriebswirtschaftslehre in Münster und begann dort 1990 als Trainee „Wertpapierspezialist“ im Private Banking seine berufliche Laufbahn bei der Commerzbank AG. Nach verschiedenen Stationen in der Vermögensbetreuung und -verwaltung renommierter Privatbanken wie der Bankhaus Hauck & Aufhäuser KGaA sowie der Bankhaus Lampe KG ist Herr Meyer seit 2009 bei der Bankhaus Herzogpark AG zuständig für die Betreuung vermögender Privat- und institutioneller Kunden (hier insbesondere Stiftungsvermögen).

Ivan Feriancek, Donner & Reuschel
Ivan Feriancek ist Portfolio Manager im Bereich Zinsen bei Donner & Reuschel. Er besitzt 10 Jahre Investment-erfahrung und ist im Anleihebereich spezialisiert auf die Strukturierung und das Management von Absolute Return und Low Duration Mandaten. Vor seiner Zeit bei Donner & Reuschel war er als Portfolio Manager bei einem globalen Asset Manager im Zinsbereich tätig. Herr Feriancek besitzt Abschlüsse in Betriebswirtschaftslehre von der LMU München und der Universität Hagen.
Unabhängige Gutachter
Drei unabhängige Gutachter – langjährige Experten aus dem Bereich der Vermögensanlage – prüfen und beurteilen die Vermögenspooling-Fonds einmal im Jahr in Bezug auf Nachhaltigkeit, Risiko und Kosten. Ihr Engagement erfolgt ehrenamtlich und unabhängig.

Dr. Claus Dürndorfer
Dr. Claus Dürndorfer ist Gründer und Geschäftsführer von The Value Group. Vorher leitete er die Credit Suisse Pension Systems GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Pension, Risk-Management und Finanzmathematik. Sein Credo: „Zukünftig werden Investoren immer mehr Wert auf nachhaltige Erfolgsfaktoren legen.“ Die Vermögenspooling-Fonds bewertet er in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit.

Dr. Reinhold Hafner
Dr. Reinhold Hafner ist Mitgründer und Partner der finccam GmbH. finccam steht für Puristic Investing, der Konzentration auf das Wesentliche in der institutionellen Kapitalanlage. Zuvor war er langjähriger CEO von risklab und Co-Head Multi-Asset & Solutions bei Allianz Global Investors. Für die Vermögenspooling-Fonds bewertet er die Frage, ob die Vermögensverwalter den Ertrag bei einem dafür angemessenen Risiko erwirtschaftet haben.

Felix Wallenhorst
Felix Wallenhorst ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, spezialisiert auf Fragen des Gemeinnützigkeitsrechts und der Vermögensanlage. Die Beratung gemeinnütziger Organisationen ist ein Kernbereich seiner eigenen Kanzlei in München. Seine Mandantschaft reicht von großen Kapitalstiftungen bis zu kleinen Stiftungen oder gemeinnützigen GmbHs. Für die Vermögenspooling-Fonds bewertet er, inwieweit die angefallenen Kosten im Fonds deutlich unter denen anderer Publikumsfonds liegen.

Ihr Kontakt
Bei Fragen zum Vermögenspooling können Sie sich direkt an Frank Wieser, Geschäftsführer im Haus des Stiftens, wenden:
+49 (0)151 20038164
frank.wieser@hausdesstiftens.org
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