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Engagement im Anlagebeirat

Zum grundlegenden Konzept der Vermögenspooling-Fonds gehört, dass die großen Investoren, insoweit sie gemeinnützig sind, die Entwicklung der drei Vermögenspooling-Fonds begleiten, darunter fällt zum Beispiel das Überprüfen der Investment-Guidelines. Das funktioniert, indem sie ihre Finanzexperten in den Anlagebeirat entsenden.

Die Fragen zu den Aufgaben und Tätigkeiten des Beirats beantwortet Frank Wieser.

Ganz generell: Welche Aufgaben hat der Anlagebeirat?

Der Beirat soll in erster Linie überprüfen, ob die gewählten Anlagestrategien funktionieren und ob die Performance in Relation zu den Kosten und Risiken stimmt. Vereinfacht gesagt kontrolliert der Beirat, ob auch gehalten wird, was versprochen wird. Hinzu kommen manchmal übergeordnete Aufgaben. Man schaut sich neue potenzielle Vermögensverwalter an, wählt sie sorgfältig aus und überprüft sie. Auch die regelmäßige Anpassung der Investment-Guidelines gehört zu den Aufgaben des Anlagebeirats. Das Haus des Stiftens ist wiederum dafür zuständig, die Sitzungen zu organisieren, Analysen anfertigen zu lassen – beispielsweise zum Thema Nachhaltigkeit oder Kosten- und Ertragsverhältnis – und die Formalien zu erledigen.

Wie sehen Input und Aufwand eines einzelnen Beirats aus?

Die Beiräte involvieren sich mit ihrer praktischen Erfahrung aus vielen Berufsjahren – vergleichbar mit „Elder Statesmen“. Der Input kann dabei sehr unterschiedlich sein und reicht von Kapitalmarktexpertise bis hin zu juristischen Fragestellungen. Der zeitliche Input ist von Beirat zu Beirat sehr unterschiedlich und hängt von dessen Know-how und zeitlicher Verfügbarkeit ab. Generell kann man aber sagen, dass man sich mehrmals im Jahr – übrigens online – trifft und austauscht. Diese Treffen haben den Charakter eines regelmäßigen TÜVs. Das Haus des Stiftens lädt regelmäßig dazu ein.  

Wer kann an den Sitzungen teilnehmen?

Vertreter der großen gemeinnützigen Investoren. Aber auch potenzielle Investoren sind zu den Sitzungen eingeladen. Wir haben sehr gute Erfahrungen damit, dass potenzielle Investoren sich erst einmal ein Bild von der Herangehensweise machen, denn das führt auch dazu, dass Investitionen nicht so schnell abgezogen werden. Man weiß als Investor, was einen erwartet.

Ist die Tätigkeit bezahlt?

Nein – und ich bin mir auch sicher, dass jeder Beirat eine Bezahlung ablehnen würde.

Wie würden Sie die Arbeit des Anlagebeirats in den letzten fünf Jahren beurteilen?

Ich denke, wir haben uns weiter professionalisiert und sind in unserer Arbeit schneller geworden. Man kennt sich untereinander und weiß, welchen Input man erwarten darf. Außerdem gehen die Themen nicht aus: Internationale Konflikte, Umgang mit Immobilieninvestments, Börsenschwankungen und Nachhaltigkeit.


Frank Wieser ist Geschäftsführer im Haus des Stiftens. Davor verantwortete er als Geschäftsführer eine der größten privaten Vermögensverwaltungsgesellschaften Deutschlands, die zu Donner & Reuschel gehört. Er engagiert sich in verschiedenen Stiftungen, beispielsweise unterstützt er als Mentor bei „Sprungbrett Zukunft“ deutsche Spitzensportler und ist Kuratoriumsmitglied der Schmitz-Stiftungen.

Foto: magele-picture, stock.adobe.com

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