GIS für Such- und Rettungseinsätze
Wie das THW geografische Informationen zur Steuerung von Einsätzen nutzt.
Wird eine Region von einer Naturkatastrophe oder einem Konflikt heimgesucht, verlassen sich die Einsatzorganisationen zunehmend auf raumbezogene Informationen, um den Bedürfnissen der betroffenen Bevölkerung bestmöglich gerecht zu werden. Geografische Informationssysteme können dabei helfen, Daten aus verschiedenen Quellen und Sensoren zu integrieren, auch in Echtzeit, um eine Situation besser zu verstehen und Einsätze vor Ort zu organisieren.
Das Disaster Response Program (DRP) von Esri unterstützt Organisationen, die weltweit auf Katastrophen oder Krisen reagieren. In diesem Webinar werden wir sehen, wie das Virtual Operations Support Team (VOST) des Technischen Hilfswerks (THW), auf Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen verschiedene Datenquellen in einem Geoinformationssystem aufbereitet, um diese den Kräften vor Ort zur besseren Lageeinschätzung und -beurteilung zur Verfügung zu stellen.
Inhalte:
- Esri Disaster Response Program
- Wie GIS bei Naturkatastrophen eingesetzt werden
- Erfahrungsbericht vom VOST THW
Empfehlung: Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Katia Valenza Lyons, Phil Kaupp & Benjamin Staats
Katia Valenza Lyons ist verantwortlich für die Esri Nonprofit- und Disaster Response Programme bei Esri Deutschland und Schweiz.
Benjamin Staats und Phil Kaupp sind die Leiter der Gruppe "Digitale Lagekartierung" im THW VOST. Das Virtual Operations Support Team (VOST) sichtet in einer Einsatzlage die verschiedenen sozialen Medien und erstellt digitale Lagekarten für die Einsatzgebiete.
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