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Mutig! Deutscher Stiftungstag 2025 in Wiesbaden

Mut zum gemeinsamen Gestalten

Ein Rückblick von Elena Höck Ciprés, Stiftungsberaterin Haus des Stiftens und Teilnehmerin der Initiative #30unter30

Stiftungs-News Juni 2025 – Newsletter abonnieren

Vom 21. bis 22. Mai 2025 fand im RheinMain CongressCenter in Wiesbaden der Deutsche Stiftungstag statt – Europas größter Stiftungskongress. Unter dem Motto „Mutig machen. Wie Stiftungen das Miteinander stärken“ kamen rund 1.700 Vertreterinnen und Vertreter aus Stiftungen, Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft zusammen, um über die Rolle von Stiftungen in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft zu diskutieren.

Das Haus des Stiftens war mit einem engagierten Team vertreten: Gerit Reimann, Katharina Radmüller, Eva Parisi, Elena Höck Ciprés, Marc Lindenpütz und Philipp Hof nahmen teil.

Im Zentrum des Kongresses stand die Frage, wie Stiftungen dazu beitragen können, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und demokratische Werte zu stärken. In seiner Eröffnungsrede betonte Altbundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements und würdigte Stiftungen als „lebendigen Ausdruck von Verantwortung“.

Vielfältiges Programm – neue Impulse

Über 80 Veranstaltungen mit mehr als 230 Referierenden griffen aktuelle Herausforderungen auf. Im Mittelpunkt standen zentrale Themen wie die Stärkung der Demokratie, Bildungsgerechtigkeit, soziale Teilhabe sowie der Umgang mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Auch Fragen der ökologischen Nachhaltigkeit, des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Zukunft des Stiftungswesens wurden intensiv diskutiert.

Die Vielfalt der Formate – von klassischen Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen über interaktive Workshops, World-Cafés, Fishbowl-Diskussionen bis hin zu Community-Sessions – förderte den offenen Austausch, ermöglichte Perspektivwechsel und luden zur aktiven Mitgestaltung ein.

#30unter30 – Junge Stimmen im Stiftungsdialog

Neben prominenten Rednerinnen und Rednern wie Düzen Tekkal, Luisa Neubauer, Eckart von Hirschhausen, Harald Schmidt, Sarah Wiener und Aleida Assmann kamen auch junge Stimmen zu Wort. Ein besonderes Highlight: Mit der Initiative #30unter30, bei der auch ich teilnehmen durfte, erhielten 30 junge Engagierte unter 30 Jahren die Möglichkeit, den Stiftungstag aus einer neuen Perspektive zu erleben.

Bereits am Vortag des Kongresses traf sich die Gruppe zum Auftakt-Workshop bei der R+V Stiftung, organisiert von Common Purpose. Im Mittelpunkt standen Austausch, kreative Zusammenarbeit und die Entwicklung eigener Impulse für die Stiftungsarbeit der Zukunft. Diese flossen direkt in eine eigene Session im Hauptprogramm ein: In einer World-Café-Session präsentierten die Teilnehmenden ihre Ideen für die Zukunft der Stiftungsarbeit.

Die Initiative #30unter30, getragen vom Bundesverband Deutscher Stiftungen und zahlreichen Partnerstiftungen, unterstreicht das Ziel, die nächste Generation im Stiftungswesen gezielt zu vernetzen und zu stärken.

Ein starkes Signal für die Zukunft

Der Deutsche Stiftungstag 2025 hat eindrucksvoll gezeigt: Stiftungen sind weit mehr als Fördermittelgeber – sie sind aktive Gestalter und treibende Kräfte für gesellschaftlichen Fortschritt. In Zeiten wachsender Unsicherheit setzen sie ein wichtiges Zeichen – für Mut, Verantwortung und ein starkes Miteinander.

Zum Vormerken: Der nächste Stiftungstag findet am 20. und 21. Mai 2026 in Hamburg statt

Foto: David Ausserhofer

Über die Autorin

Elena Höck Ciprés begleitet seit Anfang 2023 als Stiftungsberaterin gemeinnützige Organisationen im Haus des Stiftens. Ihre Verbindung zum Haus begann bereits 2020 als Werkstudentin. Ihr Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Europäischen Ethnologie in München (B.A. und M.A.) prägt ihren Blick für gesellschaftliche Entwicklungen und die Vielfalt zivilgesellschaftlichen Engagements bis heute.

„Es ist erfüllend, Menschen gesellschaftliches Engagement zu erleichtern.“

Elena Höck Ciprés

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