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CRM-Blog-Serie, Teil 4

Newsletter-Beitrag, Juni 2018

CRM und die Rolle von institutionellem Wissen.
Wie ich meine Organisation überzeugen kann, in ein CRM zu investieren.

Ein Artikel von Phil Manzano, Head of Marketing and Communications at Keela

Die vergangenen Artikel haben sich mit den Befürchtungen auseinandergesetzt, die Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien haben – insbesondere bei CRMs und den Investitionen dafür.

In diesem Artikel geht es um die Bedeutung von institutionellem Wissen. Was ist das denn eigentlich? Mit institutionellem Wissen bezeichnet man all die Kenntnisse, die eine Organisation mit der Zeit ansammelt. Das können Kontaktinformationen, Informationen über bestimmte Prozesse oder die Spendenhistorie sein.

Vor allem für Non-Profits ist dies aufgrund ihrer Finanzierungsstruktur wichtig: Einige Positionen sind teilweise oder vollständig von Zuschüssen abhängig. Deswegen sollte es einen einfachen Weg geben, um Wissen zu übertragen und die Informationen an einem zugänglichen Ort aufzubewahren. Mit anderen Worten: Es ist wichtig, diese Informationen an einem anderen Ort, als dem Kopf eines Menschen zu speichern.

CRM als digitales Gedächtnis

CRMs können als digitales Gehirn fungieren, das institutionelles Wissen von Organisationen speichert. Jede Person, die für Ihre Organisation arbeitet, hat somit Zugang zu den Informationen, die die Teammitglieder vor ihr hatten. Das sichert wertvolle Informationen, die verlorengehen könnten, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.

Stellen Sie sich dieses Szenario vor: Ein Freiwilliger hilft Ihrer Organisation seit zwei Jahren bei der Dateneingabe, nimmt an mehreren Veranstaltungen teil, trifft viele Spenderinnen und Spender und baut Beziehungen auf. Nach zwei Jahren entscheidet sie oder er sich für einen Umzug und kann Ihr Team nicht mehr unterstützen.

Da Ihre Organisation sich entschieden hat, in ein CRM zu investieren, sind alle Informationen, die von Freiwilligen erfasst wurden, in Ihrem System gespeichert. Jede und jeder kann dort weitermachen, wo die oder der Freiwillige aufgehört hat. Sie können weiterhin auf diesen Beziehungen aufbauen, nach neuen Möglichkeiten suchen oder inaktive Spenderinnen und Spender ansprechen. In der gemeinnützigen Welt ist Zeit nicht Geld – Zeit ist lebensverändernd. Der Einsatz ist höher und deshalb ist Effizienz wichtig. Ein CRM kann viel Zeit sparen, die Sie sonst mit Informationssuche verbringen würden.

Wie ich meine Non-Profit Organisation von CRM überzeugen kann

Von den Grundlagen eines CRMs, über den Nutzen für jedes Teammitglied bis zur Vermeidung von Datenverlust: die letzten Artikel haben die Vorteile eines CRMs für Ihre Non-Profit-Organisation thematisiert.

Es bleibt nun nur noch eine Frage: Wie kann ich mein Unternehmen davon überzeugen, in ein CRM zu investieren? Der wichtigste Tipp: Das beste CRM ist dasjenige, das Ihr Team tatsächlich einsetzt. Überlegen Sie sich also genau, was Sie brauchen und wer das CRM nutzen wird.

Beginnen Sie, indem Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens auflisten. Erstellen Sie eine Liste von Befürchtungen und Einwänden. Gehen Sie Punkt für Punkt mit den Argumenten aus den Artikeln der CRM-Serie die Einwände durch. Es werden nicht alle Fragen beantwortet werden können, aber als erste Orientierung ist diese Artikelserie sicher ein Anfang.

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