
Unter dem Titel „Wenn das Geld zu teuer wird“ hat die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über ein Phänomen geschrieben, das für gemeinnützige Stiftungen enorm problematisch ist: Immer mehr Banken verlangen einen Strafzins auf hohe Guthaben. In dem Beitrag kommt auch Philipp Hof, Geschäftsführer des Haus des Stiftens, und Alexander Brochier von der Brochier Stiftung zu Wort.
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Die Antwort aus dem Haus des Stiftens auf diese Situation bei der Vermögensanlage für Stiftungen heißt: Vermögenspooling. Mit Hilfe der Vermögenspoolings-Fonds können kleinere und mittlere Stiftungen sowie Non-Profit-Organisationen Vorteile bei der Vermögensanlage nutzen, die sonst Anlegern mit großen Vermögen vorbehalten sind.